Über mich - mein weg zur kpni

Cordelia Kunert

Ich bin glücklich verheiratet und wir haben 2 erwachsene Kinder.

Seit über 30 Jahren bin ich im Therapiebereich tätig. Zu Beginn in der Physiotherapie mit den Behandlungsschwerpunkten Neurologie und Beckenbodentherapie.

Durch die Erkrankung meiner damals 8-jährigen Tochter an vielen Unverträglichkeiten, war lange kein normaler Alltag mehr möglich.

Da in den bekannten Therapieempfehlungen (vor allem Weglassen von vielen Lebensmitteln) keine Veränderung der Beschwerden zu erwarten war, bin ich auf die Suche gegangen, welche Wege und Möglichkeiten es gibt, um die Situation wieder zu verbessern.

Auf der Suche nach einer Lösung habe ich glücklicherweise die kPNI kennengelernt.
Über Empfehlung waren wir bei einer kPNI-Expertin. Bei diesem Praxisbesuch war von Anfang an vieles anders als wir es vorher in Kliniken und bei anderen Ärzten kennengelernt hatten.

Für den Ersttermin mit einer ausführlichen Befundaufnahme, die gleich 2 Stunden gedauert hat, fand auch eine ungewohnte Diagnostik statt, z.B. eine Mikrobiomuntersuchung (Stuhldiagnostik) und andere Untersuchungen und es ging nicht darum (wie bisher) mit welchen Medikamenten welche Symptome unterdrückt werden können und was alles noch alles vom Speiseplan gestrichen werden muss.
Statt dessen wurde ein Therapieplan aufgestellt, der nicht nur die Symptome angeht, sondern der das ursächliche Problem löst.
Verschiedenste Veränderungen in unserem Lifestyle standen auf dem Therapieplan.

Und… es hat super funktioniert!!

Durch die Veränderungen in unserem Leben und natürlich auch in unserer Ernährung, wurden nicht nur die Unverträglichkeiten bei meiner Tochter beseitigt, auch in unserem Leben sind einige begleitende „normale“ Zipperlein einfach verschwunden. Allergien wie Heuschnupfen und Asthma, Verdauungsprobleme, Hautprobleme usw. gehören nun der Vergangenheit an.

Wir haben dann als Familie dieses neue Konzept in unseren Alltag integriert und anfangs sehr, sehr streng, (inzwischen konsequent, aber entspannt) nach den Richtlinien der kPNI gelebt und haben viele positive Veränderungen in unser aller Gesundheit erleben dürfen.

Meine Begeisterung war (und ist immer noch) so groß, dass ich beschlossen habe, die Ausbildung zur kPNI Therapeutin zu beginnen, um die Wirkmechanismen zu verstehen und anwenden zu können.

Die kPNI-Ausbildung, die ich nach 4 Jahren mit der Masterprüfung abgeschlossen habe, war eine extrem lehrreiche, spannende Zeit.

Ich habe einen tiefen Einblick bekommen, unsere sogenannten Zivilisationskrankheiten zu verstehen und die Zusammenhänge zu sehen, wie viele chronische Krankheiten entstehen können.

Ich habe wertvolle Werkzeuge in die Hand bekommen, wie man selbst präventiv viele Risiken auch für schwere Erkrankungen drastisch reduzieren kann und auch bei vielen aufgetretenen Erkrankungen, durch die Suche nach der auslösenden Ursache, den Weg Richtung Gesundheit selber gehen kann.

Jetzt kann ich es besser verstehen und mit dem Verständnis sehe ich eine große Chance und Hoffnung, bei Erkrankung mit gezielten Maßnahmen und Veränderungen im Lifestyle den Weg zurück zur Gesundheit zu zeigen.

Durch die kPNI habe ich verstanden, wie wichtig unsere Geschichte, sowohl unsere eigene, als auch unsere evolutionäre als Mensch ist.

Unser aktueller Lebensstil in den sogenannten „zivilisierten“ Ländern ist weit weg von unserem natürlichem „artgerechtem“ Leben und kann uns krank machen.
Es ist spannend und super schön zu erfahren, wieviel wir wirklich SELBST durch unseren Lebensstil beeinflussen und verändern können.

Zitat: „Die kleinste Veränderung bringt die größte Wirkung“ (kPNI)

Ein wichtiger Ansatz in der kPNI, der sich immer wieder bewährt und beweist.
Erst mal mit kleinen Schritten im Lifestyle in die Veränderung zu starten, kann der Beginn für große Veränderungen Richtung Gesundheit sein.

Mein Ziel und Herzensanliegen ist es Menschen zu unterstützen,
die aktiv auf dem Weg zu mehr Gesundheit sind.