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BECKENBODENTHERAPIE

Beckenbodentherapie für Blase und Darm

 

Durch eine gezielte Beckenbodentherapie gewinnen Sie Kontrolle über Blase und Darm zurück. Sie gewinnen Vertrauen in Ihren Körper und seine Funktionen, und reduzieren Sie so Ihre Ängste.

 

  • Sind Blasen- oder Darmprobleme Ihre Begleiter?
     
  • Ängstigen Sie sich vor Husten, Niesen oder Lachen?
     
  • Kennen Sie jede Toilette in Ihrer Nähe?

 

 

Blasenschwäche & Inkontinenz

 

Es gibt einige nützliche Tipps und Tricks, wie Sie Blasenschwäche oder Inkontinenz mit der Kraft Ihres eigenen Körpers vorbeugen können!

 

Bereits in jungen Jahren lohnt es sich, wenn Sie Ihren Beckenboden für die Zukunft stärken. Beispielsweise ist es vor, während und nach einer Schwangerschaft sehr sinnvoll, die Muskulatur Ihres Beckenbodens zu trainieren. Auch im fortgeschrittenen Alter können Sie mithilfe diverser Übungen langfristige Erfolge erzielen.

Beckenbodentherapie trifft kPNI.


Über viele Jahre arbeite ich in der Physiotherapie als Beckenboden-Therapeutin.

 

Auch in der Beckenbodentherapie ist ein bestimmender Faktor für den Therapieerfolg in der Anamnese genau zu erkennen, wo die Probleme sind und durch welche Veränderungen im Alltag sie sinnvoll und effektiv beeinflussbar sind.
Hier ist u.a. das Miktionsprotokoll ein wichtiger Baustein.

 

Sowohl ich als Therapeut, als auch Sie sehen und verstehen dann viel genauer, um welches Problem es sich überhaupt handelt und durch welche Verhaltensänderungen (z.B beim Trink- oder Miktionsverhalten), das ganze Thema verändert werden kann.

 

gezielte Übungen bei Blasenproblemen


Dazu kommen dann natürlich noch gezielte Übungen zur Stärkung oder Entspannung der Beckenbodenmuskulatur in Kombination mit Atemtechniken.


Gerade wenn chronische Blasenprobleme, wie wiederkehrende Harnwegsinfekte, vaginale Pilzinfektionen die Beckenbodenprobleme immer wieder triggern, können wir auch hier, mit den Methoden der kPNI, noch zusätzlich effektive Ansätze finden.
So ist die Gesundheit des Vaginoms der Blase in engen Zusammenhang mit dem Mikrobiom des Darms zu sehen.


Stressachsen, die nicht mehr stimmig arbeiten, können auch das fein abgestimmte Zusammenspiel der Blase beim Wasserlassen bzw. Urin halten irritieren.